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Große Teile des Thüringer Königreiches halten die Franken seit dem Jahr 531 besetzt. Nur noch zwischen Saale und Elbe regiert Herminafrid. In dieser Lage bieten die Franken dem Thüringer König an, dass er als Vasall den größten Teil seines Reiches zurückerhalten kann. Daraufhin reist der Thüringer König voller Hoffnungen zu Verhandlungen nach Zülpich. In seinem Gefolge befindet sich Siegbert, der dritte und jüngste Sohn, des im Jahre 529 bei Eisenach im Kampf gegen die Franken gefallenen Gaugrafen Herwald. Doch was erwartet die Thüringer in Zülpich? Siegbert lernt in den Wäldern seiner Heimat Brunhilde kennen. Ein Feuer der Liebe entfacht. In dieser Situation erhält er den Auftrag, die Thüringer Königin Amalaberga mit ihren Getreuen sicher nach Ravenna zu geleiten. Es ist eine Trennung der Liebenden auf unbestimmte Zeit. Die Reise führt durch das Reich der Langobarden in das zerstörte Vindobona, dem heutigen Wien. Dort erfährt Amalaberga von den Unruhen bei den Ostgoten und ihre Weiterreise verzögert sich. Wird Siegbert seine Brunhilde und die Heimat je wiedersehen? |
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Bilder und Karten | ||||||||
Handels- und Heerstraße zwischen dem Frankenreich und Thüringer Königreich |
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Reiseroute der Thüringer Königin Amalaberga nach Ravenna |
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Großgau "Wiesenland" um 534 im Roman (entspricht etwa dem Ilmkreis) |
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