Weg zu den Steinfiguren    
         
         
     
   

Die Faszination des dreidimensionalen Gestaltens besteht bei mir seit langem. Es fehlte bisher jedoch die Zeit, mich mehr damit zu befassen. Ende der 70-ziger Jahre begann ich mit dem Formen von Ton. 1985 habe ich dann einige kleine Anhänger aus Holz geschnitzt und mich 1986 erstmals an einem Marmorstein versucht. Die Bearbeitung war sehr aufwendig und mühsam, machte aber ganz besonderen Spaß.

Nun, etwa 20 Jahre später, ein Neubeginn. Im Garten lagen ein paar größere Sandsteine, die ich als Fundamentsteine vorgesehen hatte. Beim Betrachten der Steine konnte ich die Figuren, die darin verborgen waren erkennen und machte mich daran, sie freizulegen. Es entstanden drei Gnome (Kopfkratzer, Nasenbohrer und Ohrkratzer) sowie ein Mönch und ein Ritter.

   
         
    Die Möglichkeiten für eine Steinbearbeitung sind eingeschränkt. Das Hauptproblem stellte das Bewegen der schweren Steine dar. Doch auch hierfür fand sich eine Lösung, wie man sehen kann...    
         
   

Anheben der Steine wie im Altertum

   
         
   

Transport der Steine

   
         
   

Höhenbewältigung mittels Rampe

   
         
   

Markierungen auf dem Stein anbringen

   
         
   

Bearbeiten des Steins

   
         
   

Transport zum Aufstellplatz

   
         
   

Aufstellen der Steinfiguren